Heidemann, Fred J.

Jahrgang 1945, Ministerialdirigent a. D., langjähriger Leiter der Sächsischen Landesvertretung und ehemaliger Bevollmächtigter des Freistaates Sachsen beim Bund, kennt das bundespolitische Geschäft in Bonn und Berlin in allen seinen Facetten.
Nach dem 1. Juristischen Staatsexamen (1970) arbeitete er als Persönlicher Referent eines Bundestagsabgeordneten. Nach dem 2. Staatsexamen (1974) ging er in die politische Schaltzentrale der CDU, das Konrad-Adenauer-Haus, wo Prof. Biedenkopf Generalsekretär war. 1977 wechselte er, inzwischen Rechtsanwalt, in das von Prof. Biedenkopf und Meinhard Miegel gegründete Institut für Wirtschaft und Gesellschaft (IWG BONN), ein politischer Think Tank, der sich unter der Bezeichnung Biedenkopf-Institut bald einen Namen machte. Zuletzt war er stellvertretender Geschäftsführer des Instituts.
Die nächste Zäsur stand 1990 im Zuge der deutschen Wiedervereinigung an. Als neuer Ministerpräsident des Freistaates Sachsen machte Prof. Biedenkopf Fred J. Heidemann zum Leiter der Sächsischen Landesvertretung und später (1999) auch zum Bevollmächtigten Sachsens beim Bund. Unter Biedenkopfs Nachfolger Prof. Milbradt blieb Fred J. Heidemann noch einige Zeit Leiter der Landesvertretung und wurde erneut zum Bevollmächtigten berufen. 2007 zog er sich aus persönlichen Gründen aus dem Berufsleben zurück.
Fred J. Heidemann hat stets viel geschrieben: politische Artikel und Analysen, Reden und Aufsätze sowohl als Ghostwriter für bekannte Politiker als auch für sich, wirtschafts- und gesellschaftswissenschaftliche Bücher und Aufsätze (als Co-Autor, Mitarbeiter oder unter eigenem Namen). So ist 2008 von ihm bei der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung das Buch »Sachsens Vertretungen – von den Kurfürstlich-Sächsischen Gesandtschaften zur Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund« erschienen.
Jetzt widmet sich Fred J. Heidemann, der heute mit seiner Frau Angelika auf Ibiza und in Bonn lebt, einem neuen Genre: dem Kriminalroman.


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