Weißenborn, Theodor

Geboren 1933 in Düsseldorf, Studium der Kunstpädagogik, Germanistik, Romanistik, Philosophie sowie der medizinischen Psychologie in Düsseldorf, Köln, Bonn, Würzburg und Lausanne. 1956 Examen du Degré Supérieur de Français Moderne.
Förderpreis für Literatur der Stadt Köln (1967), Hörspielpreis des Ostdeutschen Kulturrates (1969), Georg-Mackensen-Preis für die beste deutsche Kurzgeschichte (1971), Erzählerpreis des Ostdeutschen Kulturrates (1973). Seit 1971 Mitglied des Internationalen PEN-Clubs.
Veröffentlichungen von Romanen, Erzählungen, Hörspielen, Essays und Lyrik. International bekannt vor allem durch seine psychiatriekritischen Hörspiele ("Patienten", "Korsakow", "Der Papi", "Das Opfer einer Verschwörung", "E-Schock & Neuroleptika", "Der Schneider von Ulm", "Amputatio capitis", "Thanatos" etc.), die u. a. ins Englische, Französische, Italienische, Dänische, Finnische, Slowenische, Polnische, Tschechische und Ungarische übersetzt wurden.

 

Satiren, Grotesken, Parodien
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